Wappenbedeutung
* 15. März 1856, Nemmersdorf † 16. August 1935, Würzburg
In Rot eine goldene Holzbütte mit gebogenen Henkeln, überhöht von zwei pfahlweise gestellten einander abgekehrten silbernen Bauklammern (Mauerhaken).
Auf dem Helm mit rot-goldenen Decken ein wachsender, rot mit goldenem Pallium bekleideter Bischof (St. Kilian) mit golden-verzierter roter Mitra, in der Linken ein aufgerichtetes silbernes Schwert und einen grünen Palmzweig haltend, die Rechte segnend erhoben; der Mantel unten mit drei goldenen Spitzen nebeneinander besetzt.
Neu angenommen am 25. Juni 2002 vom Antragsteller Hans-Arnold Küfner, Baumeister in Königs Wusterhausen bei Berlin, für sich und die übrigen Nachkommen im Mannesstamm seines Urgroßvaters Johann Karl Küfner (1856-1935), soweit und solange sie noch den Familiennamen des Wappenstifters führen.
Entwurf: Carl Albrecht, Berlin
Wappenbrief
Eingetragen am 6. Oktober 2002 unter Nr. 10667/02